Von: der*andre
Ich finde den Spot gerade aufgrund der vielen “Mashups” sympathisch. UND: wenn wir von Werbung für Konsumenten sprechen (und nicht über die berühmten Spots von Werbern für Werber…) wird es glaube ich...
View ArticleVon: A.Nonym
Den Spot mit dem größten Déjà-vu-Erlebnis habt Ihr vergessen: Seat Altea von 2006 youtube.com/watch?v=... Gleiches Lied, ähnliche “Protagonisten”…
View ArticleVon: Apple » Blog Archive » Mashups sind doch keine Plagiate
[...] Werbeblogger – Weblog über Marketing, Werbung und PR wrote an interesting post today on Mashups sind doch keine PlagiateHere’s a quick excerpt Wir reden oft von geklauten Ideen, Plagiaten, dem...
View ArticleVon: Le Roi
Seat nutzt bildlich und textlich die Metapher “Arche Noah.”. Klar, einfach. Und bringt Familienfreundlichkeit rüber. O2 hat sich im Lied vertan und auch die Bildsprache etwas neben der Idee gesetzt –...
View ArticleVon: Le Roi
Nachtrag: Für mich ist das daher gar kein Mash-Up. Ein Frosch oder ein Luftballon ist ja kein Einweg-Bild.
View ArticleVon: christian stuhlmann
Ich mag den Spot nicht. Mir fehlen die Assoziationen zu den anderen Spots und Absendern. Witzigerweise kamen mir ausgerechnet die Budweiser-Frösche auch wieder in den Sinn. Soll das Mash-up eine Art...
View ArticleVon: Hagen
Nicht umsonst hat schon damals (1911) Joseph Schumpeter in seiner “Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung” richtigerweise Innovation als “Neukombination bestehender Produktionsfaktoren” bezeichnet...
View ArticleVon: Patrick Breitenbach
@Hagen: Nichtdestotrotz muss das Endergebnis auch einer echten Innovation gerecht werden. Ich denke da war Schumpeter auch von überzeugt. Und das sehe ich eben bei diesem Spot leider nicht. Es bleibt...
View ArticleVon: Die zufällige Rekombination von Werbung | Werbeblogger - Weblog über...
[...] Die Rekombination von bekannten Mustern im ungewöhlichen Kontext ist ein Element erfolgreicher Kreativprozesse. Teile des Werkes kommen uns dann oft bekannt vor, sie werden aber -und das...
View Article
